Bauen im Bestand:
Aus Alt wird Neu.
Bauteile im Bestand ertüchtigen SCI Ingenieure
Mit Revitalisierung Energieeinsatz minimieren
Stahlbetonbauteile und Deckentragwerke von Industriegebäuden der 1930er bis 1960er Jahre sind nicht immer ausreichend für aktuelle gewerbliche Nutzlasten und Staplerverkehr ausgelegt.
Sikora SCI hat praxisnahe Konzepte und Techniken zur Ertüchtigung solcher Decken entwickelt.
Es kann sich als wirtschaftich zielführende Lösung erweisen, vorhandene Fundamente und Gründungen für Neubauten nutzen,
Diese Planungen und Berechnungen berücksichtigen aktuelle Bemessungsvorschriften.
Denkt man konsequent, muss vor Abbruch eines Gebäudes geprüft werden, wie sich die Nutzbarkeit vorhandener Bauteile darstellt.
So können Decken und Wände von mehrgeschossigen Gewerbe- und Industriebauen der 1920er und 1930er Jahre, mit flächigen Verkehrslasten von
5,0 kN/m² = ca.500 kg/m² und mehr ausgelegt, eine gute Basis für neue Wohn- oder Büronutzung bieten. Auch die bauphsikalischen Eigenschaften der Vollziegelwände sind vielfältig positiv.
Intelligente Entwürfe, die vorhandene Geschoßhöhen nutzen, die meist gute Lage im Stadtgebiet, vorhandene
Ver- und Entsorgung und moderne Ausbautechnik ermöglichen attraktive Lösungen, die allen Anforderungen an modernes Wohnen genügen.
Ohne Abbruch und Neubau wird jede Menge Energie gespart.
Mitglieder der Ingenieurkammer Bau NRW