Die wärmedämmende Gebäudehülle besteht aus Dach, Wänden mit Fenstern, also alle Flächen nach außen und gegen unbeheizte Räume. Diese Flächen bestimmen, wieviel Heizenergie verbraucht wird.
Nur zielgenaue Wärmeschutzplanung bringt den optimierten Einspareffekt.
Anschlüsse und Übergangsfugen sind detailliert zu planen, um Wärmebrücken - das Auskühlen - zu verhindern und damit Feuchtigkeit und Schimmel.
So wird der Heizenergieverbrauch minimiert.
Dann gewinnen auch die regenerative Heizung, solare und interne Wärmegewinne an Bedeutung.
Im wärmegedämmten Haus kann dann viel kleinere, moderne und preiswerte Heiztechnik wirksam eingesetzt werden!
Mitglieder der Ingenieurkammer Bau NRW